Samstag, 13. Juli 2013

Wege zurück und Weg voraus

 Wie jedes Jahr naht in den Sommerferien die Elternfreizeit,
das heißt der Pubertäter fährt 15 Tage auf Sommerlager mit den Pfadfindern.
Welche Erleichterung diese 14 Tage sind,
weiss jeder der Pubertierende um sich hat.
das hat nichts mit mangelnder Liebe zu tun,
sondern mit begrenzten Nerven.
Schließlich müssen sie rebellieren,
aber unsere Nerven sind auch nur begrenzt.


Wie jedes Jahr ist der Vorabend der Abfahrt,
die Zeit um nochmal als Familie zusammen zu sein.
Diesesmal im Garten zum Grillen,
das Wetter ist zu schön.


Die Laune war gut,
auch wenn derGöga erst um 21.00 Uhr dazu kam.
Die Arbeit halt.


Erik zu fotografieren ist schwierig,
normal geht eigentlich nicht.
Inzwischen mit neuer Frisur.
Schön man kann sein Gesicht wieder sehen.
Alle Zweifel,
für die sehr presenten Ohren,
haben sich erledigt.
Bei so netten kleinen Ohren,
kein Problem.

Göga in Uniform,
erschöpft und verhungert.


Gartenhaustier Dinoso mit unserer Festagsfackel.


Gewünscht von den Männern war Holzfällersteak,
fast so groß wie der Teller.
Wie man sieht hat es geschmeckt.
Der größte Renner ist auch immer Zwiebelbaguette mit Kräuterbutter.



Eins ganzes für uns Drei,
kein Problem!
Für mich gab es 2 Schaschlikspieße mit Zwiebeln und Paprika,
sowie Putenfleisch.
lecker.


Zum erstenmal durfte das Kind sauren Apfel probieren.
Da es bei uns so gut wie nie Alkohol gibt.
Haben wir bei uns auch kein Problem mit einen Jugentlicher derAlkohol trinkt,
wie es sonst sehr verbreitet ist.
Sicher hat er ihm geschmeckt,
Aber er sieht bei uns das man mit Alkohol verantwortlich umgehen kann.
Vorbild erzieht, sage ich immer.


Was sagt mir dieses Gesicht ,
Mama du nervst mit der Kamera.
Schicksal da muss er durch!


Unsere Solarleuten im Garten


Das schönste Licht ist doch das was nichts kostet.


Schon mal die Luxusmethode unter dem freien Sternenhimmel zu liegen.
Nichts liebt er so sehr als den freien Himmel über ihn
und das Lagerfeuer.


Samstag früh um 7 Uhr,
Pfadfinderchaos an der katholischen Kirche.


Die besten Freunde auf der Welt !
Erik und Jonas.
Seid der zweiten Klasse sind sie unzertrennlich!
Jonas ist schon ein Teil unserer Familie geworden ,
sowie Erik ein Teil von Jonas Famlie.
Selbst unterschiedliche Schulen konnten sie nie trennen.


Sie haben die gleichen Hobbies Musik, Warhammer und Computerspielen.

Beide sind ruhig und ausgeglichen,
hören tut man sie nur wenn sie Musik machen.
Und Jonas kennt sich in unserer Küche besser aus als Erik!
Was ich zu köstlich finde
und Erik gerne damit aufziehe wenn er mal wieder was sucht !


Das beste Motto für das Sommerlager!


Der Reisegottesdienst in der katholischen Kirche,
wie jedes Jahr.
Mit Eltern und Geschwistern.


Nochmal das Tagesgepäck zurechtrücken.
Den Rest haben wir schon gestern abgegeben,
und ist inzwischen im Bus verpackt!


Ein letztes Foto,
um festzuhalten wie sehr er sich seid dem letzten Jahr verändert hat.
Dann wird der Bus bestiegen und ab geht die Reise nach Thüringen.
In 14 Tagen wird er wieder an sich gewachsen sein,
und seine Grenzen erfahren haben.
Drei Tage mit seiner Pfadigruppe ( 10 Jugendliche),
alleine ein Wanderung  gemacht haben.
Freiheit formt die Persönlichkeit.
Persönlichkeit ist wichtig,
Mitläufer haben es vielleicht leichter,
aber sie sind mit Sicherheit nicht wirklich glücklich. 
( Denke ich )


Auf geht es in 15 Tagen an gleicher Stelle wieder.
Unsere Herze sind bei dir.
Wie immer  werden wir schon nach drei tagen dein Chaos vermissen ( grins)
Gut Pfad, Erik.

1 Kommentar:

  1. Da habt ihr noch einen gemütlichen Abend
    verbracht , das ist schön . 14 Tage können für eine Mama ganz schön lang sein , wenn das Kind auf Fahrt ist . Aber wie man auf den Fotos sehen konnte hat dein Sohn viel Freude an so einer Jugendfreizeit . Liebe Grüsse Heike

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